
Donald Trump wird vorgeworfen, sich in der Frage der Zölle wie ein „Angsthase“ verhalten zu haben, was ihn sichtlich ärgerte: „Ich habe mich in Bezug auf die Zölle nicht wie ein Angsthase verhalten.“
Reporter: Wall Street analysts have a new term called the TACO trade.. Saying Trump always chickens out on tariffs… Trump: I kick out?Reporter: Chicken out.
Diese ungewöhnliche Antwort Trumps erfolgte auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus, die am Rande der Vereidigung von Jeanine Pirro als Interims-Bundesstaatsanwältin stattfand.

Eine CNBC-Reporterin hatte ihn damals gefragt, ob er auf das Akronym TACO reagieren wolle, das in letzter Zeit unter Finanzanalysten populär geworden ist, um seine Tendenz zum Rückzug in seinem Zollkrieg zu bezeichnen.

Trump wurde offensichtlich von der CNBC-Journalistin Megan Casella überrumpelt, als sie ihn nach dem Ausdruck „Trump Always Chickens Out“ und seinem Akronym fragte… TACO.
Sie wollte wissen, was er von dieser Formel hält, die von einigen Analysten verwendet wird, um zu erklären, dass die Märkte nicht mehr auf seine Zolldrohungen reagieren, weil sie davon überzeugt sind, dass er am Ende immer einen Rückzieher macht.

Als Reaktion darauf antwortete er der Journalistin defensiv, als er einige Augenblicke später endlich den Sinn der Frage erkannte und behauptete, sein Vorgehen sei Teil der Verhandlungskunst, „Art of the Deal“, indem er die Tarife zu hoch ansetze, um Angst zu machen…

Offensichtlich genervt schloss Trump seine Antwort ab, indem er die Frage als „nasty“ bezeichnete und die Vorstellung, dass er einen Rückzieher gemacht haben könnte, kategorisch zurückwies.
Das live übertragene Segment ging schnell viral und katapultierte das Akronym TACO und den Namen Trump in den Mittelpunkt der Diskussionen in den sozialen Netzwerken.